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Hier erhalten Sie die aktuellen Infos zum Breitbandausbau in den Ortsteilen:


Ganz Borken bald mit zukunftsfähiger Glasfaser ausgestattet?: (11/2020)

Nachfragebündelung von Deutsche Glasfaser für den Glasfaserausbau der Kernstadt Borken startet am 14. November 2020.

Wochen der Entscheidung: Reines Glasfasernetz für Borken Zentrum? Deutsche Glasfaser startet erneut Nachfragebündelung in Borken: Bürgerinnen und Bürger entscheiden über Glasfasernetz im Zentrum – 40 Prozent Vertragsabschlüsse für Ausbau und kostenlosen Hausanschluss benötigt.

Homeoffice oder Staustrecke? Top-Filme im Internet-Stream oder alte Schinken im Fernsehen? Videotelefonate mit den Enkeln oder Warten auf Weihnachten? Borken Zentrum hat in den kommenden Wochen die Chance auf den Ausbau eines reinen Glasfasernetzes, mit dem die Bürgerinnen und Bürger in Lichtgeschwindigkeit im Internet surfen können.

Die entsprechende Nachfragebündelung von Deutsche Glasfaser soll nun kurzfristig starten. Christof Milek, Projektleiter Vertrieb FTTH bei Deutsche Glasfaser und Bürgermeisterin Mechtild Schulze Hessing gaben dies heute bekannt.

Der erste Schritt auf dem Weg zum schnellen Glasfasernetz ist gemacht: Jetzt ist die Unterstützung der Bürgerinnen und Bürger gefragt. Am 14.11.2020 startet die Nachfragebündelung. Bis zum 27.02.2021 können die Bürgerinnen und Bürger einen Vertrag mit Deutsche Glasfaser abschließen, um einen kostenfreien Glasfaseranschluss bis ins Haus oder die Wohnung zu erhalten. Einzige Voraussetzung: Mindestens 40 Prozent der anschließbaren Haushalte ziehen mit. Wird diese Quote bis zum Stichtag erreicht, steht dem Netzausbau nichts mehr im Wege.

Die Unternehmensgruppe Deutsche Glasfaser informiert ausführlich über den Netzausbau, die Produkte sowie den Projektverlauf auf einem Online-Infoabend, zu dem die Bürgerinnen und Bürger in dem geplanten Ausbaugebiet separat eingeladen werden. Zudem werden Mitarbeiter von Deutsche Glasfaser die Bürgerinnen und Bürger daheim besuchen und auf Wunsch gern beraten. Es kann auch unter folgender Telefonnummer direkt ein Beratungstermin vereinbart werden: 02861 8133410.

Servicepunkt Borken
Am Kuhm 31

Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag:
09:00 – 12:30 Uhr und 13:00 – 17:00 Uhr

Alle Informationen über Deutsche Glasfaser und die buchbaren Produkte sind online unter www.deutsche-glasfaser.de verfügbar.


Weitere Gebiete in Borken bekommen schnelles Glasfasernetz: (02/2020)

Nachfragebündelung erfolgreich: 40 Prozent der Haushalte unterzeichnen Verträge / Ausbau in sechs weiteren Ausbaugebieten startet in Kürze.

Gute Nachrichten für Borken: Nach Burlo, Gemen und Weseke war in sechs weiteren Gebieten die Nachfragebündelung von Deutsche Glasfaser erfolgreich. Die vier Ausbaugebiete im Westen grenzen an die B70 und reichen von der Rügener/ Danziger Straße im Norden bis zur B67 im Süden, einschließlich Hovesath. Die beiden Ausbaugebiete im Osten umfassen Adressen ab der Borkener Aa über Teile der Heidener Straße und die Bahntrasse bis zur Rosenstraße. 40 Prozent der Bürgerinnen und Bürger haben in der Nachfragebündelung mit dem Stichtag am 15.02.2020 einen Vertrag mit Deutsche Glasfaser unterzeichnet und damit die erforderliche Quote erreicht.

Die Planungsphase der Tiefbauarbeiten ist bereits gestartet. „Zunächst werden wir festlegen, wo der PoP aufgestellt wird und wie der Tiefbau ablaufen soll“, erläutert Christof Milek, Projektleiter Deutsche Glasfaser. Der PoP (Point of Presence) ist die Hauptverteilstation des Netzes und eines der ersten sichtbaren Zeichen des Ausbaus. Anschließend beginnt das Generalunternehmen mit dem Tiefbau und legt vom PoP aus die einzelnen Glasfasern bis in das Haus (Fiber To The Home, FTTH). Alle Bürgerinnen und Bürger, die einen Vertrag unterzeichnet haben, werden vorab über die einzelnen Schritte informiert und kontaktiert. Dazu wird es einen Bauinfoabend geben, zu dem die Betroffenen nochmals separat eingeladen werden.

Wer sich bislang noch nicht für einen Glasfaseranschluss entschieden hat, der hat am 28.02.2020 und 29.02.2020 letztmalig die Möglichkeit zu den vergünstigten Konditionen der Nachfragebündelung einen Vertrag im Deutsche Glasfaser Servicepunkt in Borken auf dem Marktplatz abzuschließen. Der Servicepunkt ist an diesen Tagen zu den bekannten Öffnungszeiten geöffnet. Außerdem werden weiterhin Mitarbeiter von Deutsche Glasfaser von Tür zu Tür gehen, um zu beraten und auf Wunsch Verträge abzuschließen.

Außerdem beantwortet die kostenlose Deutsche Glasfaser Bau-Hotline Fragen zum Ausbauprojekt unter 02861 890 60 940 montags bis freitags in der Zeit von 8 bis 20 Uhr. Informationen über Deutsche Glasfaser und die buchbaren Produkte sind online unter www.deutsche-glasfaser.de verfügbar.


Aktueller Stand der Nachfragebündelung der Deutschen Glasfaser: (02/2020)

 

Das nicht förderfähige Kernstadtgebiet der Stadt Borken soll eigenwirtschaftlich mit Glasfaser erschlossen werden. Dazu konnte die Stadt Borken mit der Deutsche Glasfaser einen Kooperationsvertrag schließen. Die momentan durch die Deutsche Glasfaser durchgeführte Nachfragebündelung läuft noch bis zum 15.02.2020. Um den Ausbau zu realisieren, müssen 40 % der Borkener Haushalte ihr Interesse an einem Glasfaseranschluss bekunden.

Aktueller Stand sind: 36 %

Die Stadtverwaltung Borken appelliert an die Bürgerinnen und Bürger sich mit der Thematik zu beschäftigen. Noch nie war es so einfach sich mit modernster Breitbandgeschwindigkeit zukunftsfähig auszustatten.

 

Alle Informationen über Deutsche Glasfaser und die buchbaren Produkte sind online verfügbar unter:

www.deutsche-glasfaser.de/netzausbau/gebiete/borken .


Deutsche Glasfaser startet Nachfragebündelung: (10/2019)

Einladung zu den Informationsabenden am 28.10.2019, 19:00 Uhr im Hotel Fliederbusch, Hohe Oststraße 20, es folgen vom 29.10. bis zum 31.10., jeweils 19:00 Uhr Infoabende in der Stadthalle Vennehof.

Homeoffice oder Staustrecke? Top-Filme im Internet-Stream oder alte Schinken im Fernsehen? Videotelefonate mit den Enkeln oder Warten auf Weihnachten? Borken hat in den kommenden Wochen die Chance auf den Ausbau eines reinen Glasfasernetzes, mit dem die Bürgerinnen und Bürger in Lichtgeschwindigkeit im Internet surfen können.

Der erste Schritt auf dem Weg zum schnellen Glasfasernetz ist gemacht: Deutsche Glasfaser und die Stadtverwaltung Borken haben eine Kooperationsvereinbarung geschlossen. Jetzt ist die Unterstützung der Bürgerinnen und Bürger in Borken gefragt. Am 26.10.2019 startet die Nachfragebündelung. Bis zum 15.02.2020 können die Bürgerinnen und Bürger einen Vertrag mit Deutsche Glasfaser abschließen, um einen kostenfreien Glasfaseranschluss bis ins Haus oder die Wohnung zu erhalten. Einzige Voraussetzung: Mindestens 40 Prozent der anschließbaren Haushalte in Borken ziehen mit. Wird diese Quote bis zum Stichtag erreicht, steht dem Netzausbau nichts mehr im Wege.

Die Unternehmensgruppe Deutsche Glasfaser informiert ausführlich über den Netzausbau, die Produkte sowie den Projektverlauf auf Infoabenden – erstmals am 28.10.2019, 19:00 Uhr im Hotel Fliederbusch, Hohe Oststraße 20, es folgen vom 29.10. bis zum 31.10., jeweils 19:00 Uhr Infoabende in der Stadthalle Vennehof, Am Vennehof 1. Zudem werden Mitarbeiter von Deutsche Glasfaser die Bürgerinnen und Bürger daheim besuchen und auf Wunsch gern beraten.

Alle Informationen über Deutsche Glasfaser und die buchbaren Produkte sind online verfügbar unter:

www.deutsche-glasfaser.de/netzausbau/gebiete/borken .


Stadt Borken will erste Glasfaserstadt in NRW werden: Breitbandoffensive für flächendeckenden Glasfasernetzausbau:

Stadt Borken und die Stadtwerke Borken/Westf. wollen gemeinsam mit Deutsche Glasfaser ganz Borken an das Netz der Zukunft anschließen / Langfristige Projektplanung für 30.000 Einwohner / Startpunkt in Gemen mit starker Unterstützung von Bürgerinitiative.

Der Glasfaser-Masterplan für Borken steht: Die Stadt Borken um Bürgermeisterin Mechtild Schulze Hessing will in Zusammenarbeit mit den Stadtwerken, der Deutsche Glasfaser sowie den Unternehmen Muenet und Epcan die erste Kreisstadt in NRW werden, in der flächendeckend das zukunftssichere reine FTTH-Glasfasernetz ausgebaut wird. Nach der heute bestätigten Förderzusage für den Breitbandausbau des Außenbereichs soll nun in einem Gesamterschließungskonzept eine hundertprozentige Glasfaserversorgung Borkens in Angriff genommen werden. Das Konzept sieht eine Kombination von privatwirtschaftlichen und geförderten Ausbau vor und soll langfristig die digitale Spitzenversorgung aller Bürgerinnen und Bürger und Unternehmen sichern. Diese Grundsatzentscheidung der Stadt stellt die Weichen für Zukunftssicherheit und Wachstum vor dem Hintergrund des steigenden Bandbreitenbedarfs. Startpunkt wird eine Nachfragebündelung von Deutsche Glasfaser in Gemen sein, wo eine starke Bürgerinitiative bereits zahlreiche Unterschriften gesammelt hat.

Moderne Lebenskonzepte, wie das digitale Arbeiten von Zuhause mit schnellen und stabilen Videokonferenzen, ausreichende Breitbandgeschwindigkeiten für flüssiges Streaming und schneller Datenübertragung aller Art zeichnen im digitalen Zeitalter einen zukunftssicheren Wohn- und Arbeitsort aus. Borken will ein solcher Ort werden. Das Fundament dafür besteht aus Glasfaser, die bis zu den Häusern und Unternehmen (FTTH – Fiber to the Home) reicht.

Nach längerer Vorbereitung wurde heute vom Umweltministerium für die Erschließung des Außenbereichs mit Glasfaser der entsprechende Förderbescheid übergeben. Damit sind zukünftig die Ortsteile Marbeck, Burlo und Weseke sowie der Außenbereich mit der schnellsten Breitbandtechnologie versorgt. Die Stadtwerke haben sich im Verbund mit den beiden Unternehmen Muenet und Epcan im Ausschreibungsverfahren für den Außenbereich durchsetzen können und werden den Ausbau in den nächsten Monaten gemeinsam umsetzen.

„Genau jetzt ist die Zeit, weitere entscheidende Weichen für unsere Stadt zu stellen, die einen schnellen Weg in die digitale Zukunft ermöglichen. Einen flächendeckenden Glasfaserausbau im Kernsiedlungsgebiet in Borken schaffen wir mit vereinten Kräften – in Zusammenarbeit mit den Stadtwerken und Deutsche Glasfaser als starke Partner der Stadt und mit dem Engagement der Bürgerinnen und Bürger. Vor allem Letzteres ist entscheidend: Denn nur gemeinsam können wir möglichst viele Menschen davon überzeugen, dass unsere Heimat, unsere Stadt als Arbeits- und Lebensmittelpunkt mit einer reinen Glasfaserinfrastruktur sicher in die Zukunft gehen kann. Gemeinsam können wir Borken zu einer echten Glasfaserstadt machen“, sagt Bürgermeisterin Mechtild Schulze Hessing

„Die zentrale Steuerung durch die Stadtverwaltung ermöglicht die Bündelung der Kompetenzen aller vorhandenen Partner und bietet die Chance für einen flächendeckenden Glasfaserausbau in Borken. Die hohe Lebensqualität der Stadt könnte dadurch mit den Vorteilen einer zunehmend digitalen Wirtschaft und Arbeitswelt weiter verbunden werden. Durch das Highspeed-Internet würde Borken insbesondere als Gewerbestandort deutlich an Attraktivität gewinnen. Auch Menschen, die mobil arbeiten und im Grünen leben wollen, fänden hierbei ideale Voraussetzungen“, sagt Markus Hilkenbach, Geschäftsführer der Stadtwerke Borken.

Uwe Nickl, Geschäftsführer von Deutsche Glasfaser: „Deutsche Glasfaser ist in Borken beheimatet und somit auch ein natürlicher Partner der Stadt. Der Wille und der Einsatz nicht nur der Stadtverwaltung, sondern vor allem auch der Bürgerinnen und Bürger haben uns dazu veranlasst, uns erneut in unserer Heimatstadt für einen privatwirtschaftlichen Ausbau zu engagieren. Im Gesamterschließungskonzept markiert daher Gemen auch den Ausganspunkt des Ausbaus – hier hat eine starke Bürgerinitiative um Dr. Bernd Braunert und Alfred Lanfer bereits über 700 Unterschriften gesammelt. Für die Realisierung des Glasfaserausbaus brauchen wir daher nur noch etwa 300 Zusagen unter den Anwohnern, um die für den eigenwirtschaftlichen Ausbau notwendige 40%-Quote an Vertragsabschlüssen zu erreichen. Stadt, Stadtwerke, Deutsche Glasfaser und die Bürgerinitiative werden gemeinsam an einem Strang ziehen, um die Menschen zu überzeugen, ihre Heimat zukunftssicher zu gestalten.“

Nach dem erfolgreichen Netzausbau in Burlo, Marbeck und Weseke durch Deutsche Glasfaser fordern nun auch die Anwohnerinnen und Anwohner der Kerngebiete Borkens eine deutliche Verbesserung der Breitbandversorgung durch Direktanschlüsse an das Glasfasernetz – das besondere Engagement der Bürgerinitiative in Gemen zeugt davon. Sobald Gemen die 40%-Quote für den privatwirtschaftlichen Ausbau durch Deutsche Glasfaser erreicht hat, wird der nächste Planungsabschnitt in Angriff genommen. Die Bürgerinnen und Bürger haben es somit selbst in der Hand, das Tempo und die Reihenfolge des Ausbaus zu bestimmen. Stadt, Stadtwerke und Deutsche Glasfaser rechnen damit, dass bei entsprechender Nachfrage innerhalb der nächsten drei Jahre die komplette Stadt mit dem Netz der Zukunft erschlossen werden kann.

Über Deutsche Glasfaser:
Die Unternehmensgruppe Deutsche Glasfaser mit Hauptsitz in Borken (NRW) plant, baut und betreibt anbieteroffene Glasfaser-Direktanschlüsse für Privathaushalte und Unternehmen. Sie engagiert sich bundesweit privatwirtschaftlich für die Breitbandversorgung ländlicher Regionen. Mit innovativen Planungs- und Bauverfahren realisiert Deutsche Glasfaser in enger Kooperation mit den Kommunen FTTH-Netzanschlüsse schnell und kosteneffizient – auch im Rahmen bestehender Förderprogramme für den flächendeckenden Breitbandausbau. Ursprünglich von der Investmentgesellschaft Reggeborgh gegründet, agiert die Unternehmensgruppe seit Mitte 2015 unter mehrheitlicher Beteiligung des Investors KKR. Seit 2018 ist Deutsche Glasfaser als FTTH-Anbieter mit den meisten Vertragskunden marktführend in Deutschland. Für den aktuellen Ausbauplan von einer Million Anschlüssen stehen rund 1,5 Milliarden Euro Kapital bereit. www.deutsche-glasfaser.de


Bisherige Glasfaserprojekte (FTTH):

Glasfaser ist zur Übertragung großer Informationsmengen prädestiniert und gilt als das Medium schlechthin für heutige und künftige Highspeed-Netze. Als FTTH (engl. Fibre To The Home) bezeichnet man das Verlegen von Lichtwellenleitern (Glasfasern) von Internetserviceprovider direkt bis in die Wohnung bzw. das Haus des Kunden.

 

Burlo:

Eine Nachfragebündelung der Deutschen Glasfaser und der epcan GmbH in Borken-Weseke im Herbst 2016 war mit 51 % erfolgreich. Der Ausbau erfolgte Anfang 2017 und wurde im Juli/August 2017 abgeschlossen.

 

Weseke:

Eine Nachfragebündelung der Deutschen Glasfaser und der epcan GmbH in Borken-Weseke im Herbst 2016 war mit 43 % erfolgreich. Der Ausbau erfolgte Anfang 2017 und wurde im Juli/August 2017 abgeschlossen.

 

Marbeck:

Erste Glasfaser-Breitbandprojekte wurden im Rahmen der Kampagne „‘n bit-ken flotter“ von der BORnet GmbH (heute Deutsche Glasfaser) im Kreis Borken realisiert. Allerdings waren 40 % der Haushalte im jeweiligen Anschlussgebiet notwendig, um den Ausbau des Glasfasernetzes positiv zu entscheiden. Eine entsprechende Nachfragebündelung im Mai 2012 war in Borken nur im Ortsteil Marbeck mit 53 % erfolgreich. Die Fertigstellung des Netzes und der Beginn der Aufschaltung von Kunden erfolgten im März 2013.

 

Borken-West und in Borken-Gemen:

Nachfragebündelungen von der BORnet GmbH (heute Deutsche Glasfaser) in Borken-West und in Borken-Gemen waren Ende 2012 mit 22 % und 30 % nicht erfolgreich.


VDSL-Ausbau:

Durch den VDSL-Ausbau (Very High Speed Digital Subscriber Line) der Telekom können die Bürgerinnen und Bürger mit der mit der Telefonvorwahl 02861 seit Ende 2014 Datenübertragungen mit bis zu 100 Megabit pro Sekunde (MBit/s) im Download nutzen. Die Geschwindigkeit der Datenübertragung ist jedoch abhängig von der Entfernung zum Schaltgehäuse der Telekom. Von der Verbesserung profitieren rund 12.000 Haushalte. 

In 2016 wurde ebenfalls in Burlo und in Weseke der VDSL-Ausbau durch die Telekom vorangetrieben. Hier sind nun auch Datenübertragungen mit bis zu 100 Megabit pro Sekunde (MBit/s) im Download möglich.


Ihre Ansprechperson

Frau Julia Ohters

Julia.Ohters@­borken.de 02861/939 319 Adresse | Öffnungszeiten | Details

Unsere Partner:

Deutsche Glasfaser
Ostlandstraße 5
46325 Borken

Telefon: 02861-890600
E-Mail: info(at)deutsche-glasfaser.de

epcan GmbH
Stadtlohner Straße 6
48691 Vreden


Telefon: + 49 2564 88 33 74
FAX: + 49 2564 88 33 78
E-Mail: epcan(at)epcan.de